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Gemeinde verzichtet auf Kiga-Gebühren – “Pandemie-Betrieb” in Schule und Kindergärten

15. Januar 2021/in Allgemeine News, Startseiten News /von Gemeinde Lauf

Notbetreuung an Grundschulen und Kindergärten – „Pandemie-Betrieb“ stellt nicht nur Eltern vor Herausforderungen / Gemeinde Lauf verzichtet auf die Erhebung der Kiga-Gebühren

 

„Die Corona-Krise stellt uns in jeglichen Bereichen vor nie da gewesene Herausforderungen. Wir alle bekommen zu spüren, dass wir in diesen Tagen vor allem mit Einschränkungen leben müssen“, konstatiert Laufs Bürgermeister Oliver Rastetter. Auch durch die jüngsten Entscheidungen seitens des Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann wird ersichtlich, dass die Corona-Infektionszahlen es nicht zulassen, in gewohnte Strukturen zurückzukehren und die alltäglichen Einschränkungen uns im Berufs- und Schulalltag noch mindestens bis Ende Januar begleiten werden. Dies betrifft vor allem Familien mit Kindergarten- oder Schulkindern. Geschlossene Kitas und Schulen über einen längeren Zeitraum bleiben nicht ohne negative Folgen für den Lernerfolg und die soziale Teilhabe der Kinder und Jugendlichen. „Deshalb war es wichtig, dass wir als Gemeinde den Sommer dazu genutzt haben, die Neuwindeck-Schule mit Multimedia auszustatten, damit digitales Lernen in Zeiten des Lockdowns möglich ist“, erklärt Rastetter.

Aber nicht nur den Jüngsten macht das Ausbleiben bisher bewohnter Strukturen zu schaffen, sondern die gesamte Familie steht unter einer enormen Belastung.  In den meisten Fällen sind die Eltern weiterhin berufstätig. Es gilt daher einen immensen Spagat zwischen Kinderbetreuung und dem oftmals damit verbundenen Heimunterricht, Familienalltag und den eigenen geschäftlichen Verpflichtungen hinzulegen. Diese Herausforderung gilt es gemeinsam anzugehen, weshalb auch in Lauf die Notbetreuung in Kindergärten und Schulen seit dieser Woche angelaufen ist. „Zwar waren schon Strukturen vorhanden, die im Zusammenhang mit der ersten Schließung im Frühjahr 2020 aufgebaut wurden, allerdings mussten die Konzepte angepasst werden. Die wohl größte Herausforderung bei der Organisation der Notbetreuung entsteht durch die extremen Kurzfristigkeiten der Beschlüsse“, erklärt Bürgermeister Oliver Rastetter. „Schnell anberaumte Videokonferenzen auch zu abendlichen Stunden sind daher nicht mehr ungewöhnlich. Trotzdem ziehen in Lauf alle Einrichtungen an einem Strang und die Kindergartenbeauftragte, die Erzieherinnen, die Schulleitung als auch die Lehrkräfte leisten hier eine bemerkenswerte Arbeit“, betont Rastetter.

Das Angebot der Notbetreuung in der Kita St. Anna, dem Kindergarten St. Josef sowie in der Neuwindeck-Schule  wird derzeit von rund 30 Familien in Anspruch genommen, der überwiegende Teil der Kinder wird zu Hause betreut. „Da die beiden Kindergärten im Januar somit nicht mehr für den Regelbetrieb öffnen, werden diejenigen Eltern, die ihr Kind komplett zu Hause betreuen, selbstverständlich auch keine Kindergartengebühren für diesen Monat bezahlen müssen. Darauf haben sich der Träger sowie die Gemeinde geeinigt“, macht  Rastetter deutlich. Die Aussetzung der Gebühren gilt auch für die Kernzeitbetreuung, die im Januar aufgrund einer momentan sehr angespannten Personallage ruht.

https://www.lauf-schwarzwald.de/wp-content/uploads/Foto-Kindergarten-St.-Josef-scaled.jpg 1707 2560 Gemeinde Lauf /wp-content/uploads/Logo-der-Gemeinde-Lauf-1.png Gemeinde Lauf2021-01-15 09:14:582021-01-15 09:17:05Gemeinde verzichtet auf Kiga-Gebühren – “Pandemie-Betrieb” in Schule und Kindergärten

Informationen zum Corona-Virus

11. Januar 2021/in Allgemeine News, Startseiten News /von Gemeinde Lauf
Die CoronaVO wurde überarbeitet und tritt am Montag, 11.01.2021 in Kraft. Hier die Eckpunkte:
Weitere Einschränkung privater Zusammenkünfte (§ 9): Es ist künftig nur eine Zusammenkunft von Angehörigen eines Haushalts und einer weiteren Person eines anderen Haushalts zulässig. Hierbei werden Kinder dieser Haushalte bis einschließlich 14 Jahre weiterhin nicht mitgezählt. Erlaubt ist unter diesen Maßgaben die Betreuung von Kindern im wechselseitigen, unentgeltlichen und nicht geschäftsmäßigen Verhältnis, soweit dies in festen, familiär oder nachbarschaftlich organisierten Betreuungsgemeinschaften erfolgt und Kinder aus höchstens zwei Haushalten umfasst.
Betrieb der Schulen, Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflegestellen (§ 1f): Gemäß dem MPK-Beschluss sollen die von den Ländern ergriffenen Maßnahmen im Bereich des Betriebs von Kinderbetreuungseinrichtungen und Schulen bis Ende Januar verlängert werden (Schließung oder Aufhebung der Präsenzpflicht). In Baden-Württemberg soll daher ein abgestuftes Vorgehen erfolgen. Die Einschränkungen des Unterrichtsbetriebs in der Präsenz an Grundschulen sowie die Schließung von Kindertagesstätten (aktuell nur Notbetreuungsangebot) sollen gegebenenfalls bereits ab 18. Januar 2021 schrittweise gelockert werden, sofern die Infektionszahlen es zulassen. Eine Entscheidung dazu ist für Donnerstag, 14.01.2021 angekündigt.
An die Stelle des Präsenzunterrichts tritt der Fernunterricht für Schülerinnen und Schüler aller Schularten ab der Jahrgangsstufe 5. Für die Schülerinnen und Schüler der Grundschule werden analog oder digital Lernmaterialien durch ihre Lehrkräfte zur Verfügung gestellt. 
Weiterhin zu gewährleisten ist die Notbetreuung für teilnahmeberechtigte Schülerinnen und Schüler an Grundschulen, Grundschulförderklassen, der Klassenstufen 5 bis 7 der auf der Grundschule aufbauenden Schulen sowie Kinder in Kindertageseinrichtungen, Kindertagespflege und Schulkindergärten. 
Zulässigkeit von Abholangeboten im Einzelhandel (click and collect; §1d Abs. 2): Die Regelung wird dahingehend angepasst, dass entgegen der seitherigen Regelung künftig auch die Abholung von bestellten Waren im Ladengeschäft ermöglicht wird. Bei der Einrichtung von Abholangeboten haben die Betreiber im Rahmen ihrer Hygienekonzepte insbesondere die Ausgabe von Waren innerhalb fester Zeitfenster zu organisieren.
Betriebskantinen (§ 1d Abs. 5): Betriebskantinen im Sinne des § 25 Absatz 1 Gaststättengesetz sind zum Verzehr von Speisen und Getränken vor Ort zu schließen. Die Abgabe von mitnahmefähigen Speisen und Getränken ist zulässig, sofern der Verzehr auf dem Betriebsgelände in geeigneten Räumlichkeiten erfolgt.
Sitzungen: 
Weiterhin sind auch Gemeinderatssitzungen, Sitzungen des Pfarrgemeinderates sowie notwendige Gremiensitzungen auf Vereinsebene möglich. Dabei müssen jedoch die Abstands- und Hygieneregeln strengstens eingehalten werden. 
Bezüglich den Vereinen verweist Herr Rastetter auf das COVID-19-Abmilderungsgesetz. Dieses ist bis Ende des Jahres gültig. 
Vereine können somit digital Vorstandsbeschlüsse herbeiführen oder Generalversammlungen durchführen. Der Laufer Skiclub ist schon diesen Weg gegangen und die digitale Generalversammlung verlief problemlos. Auch der momentane Bürgerbeteiligungsprozess “Der Ländliche RAUM für Zukunft” im virtuellen Bürgersaal verläuft in dieser Form sehr gut und bereitet allen Teilnehmern viel Spaß.
Direkte soziale Kontakte sind wichtig und unersetzbar, aber es kann nur empfohlen werden, aufgrund der momentanen Lage den digitalen Weg auszuprobieren. Dieser ist in Bezug auf die Pandemie 100% sicher! 
Für Nachfragen steht Herr Gerth, Digitallotse der Gemeinde Lauf, gerne zur Verfügung.
Landesregierung: Zweite Änderungsverordnung der Landesregierung zur Änderung der 5. CoronaVO notverkündet
Die Landesregierung hat die zweite Änderungsverordnung der Landesregierung zur Änderung der 5. CoronaVO am Abend des 15.12.20 notverkündet. Die Änderungen treten ab 16. Dezember 2020 in Kraft. Neu gefasst wurden insbesondere die §§ 1 a bis h, welche bis einschließlich 10. Januar 2021 den übrigen Regelungen der CoronaVO und den aufgrund dieser Verordnung erlassenen Rechtsverordnungen vorgehen, soweit diese abweichende Vorgaben enthalten. Insbesondere folgende Regelungsinhalte wurden normiert:
  • § 1b) Weitergehende Untersagungen und Einschränkungen von Ansammlungen, Veranstaltungen und Versammlungen
  • Ansammlungen, private Zusammenkünfte und private Veranstaltungen sind abweichend von § 9 Abs. 1 ausschließlich im nicht-öffentlichen-Raum erlaubt. Sport und Bewegung im Freien, hierunter fällt auch Spazierengehen, ist mit einer weiteren nicht im selben Haushalt lebenden Person oder Angehörigen des eigenen Haushalts erlaubt. Kinder bis einschließlich 14 Jahre zählen dabei nicht mit.
  • Sonstige Veranstaltungen im Sinne von § 10 Abs. 3 Nr. 2 sind untersagt, außer:
    1. notwendige Gremiensitzungen von u.a. juristischen Personen des privaten und öffentlichen Rechts sowie Nominierungsveranstaltungen und für die Parlamentswahlen erforderliche Sammlung von Unterstützungsunterschriften für Wahlvorschläge von Parteien und Wählervereinigungen und Einzelpersonen sowie für Volksbegehren Volksanträge, Bürgerbegehren, Einwohneranträge und Einwohnerversammlungen,  
    2. Eheschließungen unter Teilnahme von nicht mehr als 5 Personen,
    3. Veranstaltungen nach § 10 Abs. 4,
    4. im Präsenzbetrieb durchzuführende Prüfungen und Prüfungsvorbereitungen in Schulen,
    5. Veranstaltungen des Studienbetriebs im Sinne des § 13 Abs. 4,
    6. bestimmte Veranstaltungen im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe nach dem SGB VIII,
    7. zwingend erforderliche und unaufschiebbare Veranstaltungen, die der Aufrechterhalten des Arbeits-, Dienst- oder Geschäftsbetriebs oder der sozialen Fürsorge dienen.
  • § 1c) Ausgangsbeschränkungen
    • Tagsüber, also von 5 Uhr bis 20 Uhr, ist der Aufenthalt außerhalb der Wohnung nur aus folgenden triftigen Gründen gestattet (abschließende Aufzählung):
      1. Abwendung einer konkreten Gefahr für Leib, Leben und Eigentum,
      2. Besuch von nicht untersagten Veranstaltungen,
      3. Versammlungen im Sinne des § 11 (Versammlungen nach Art. 8 GG),
      4. Veranstaltungen im Sinne des § 12 Abs. 1 und 2 (Veranstaltungen von Religions-, Glaubens- und Weltanschauungsgemeinschaften sowie Veranstaltungen bei Todesfällen),
      5. Ausübung beruflicher und dienstlicher Tätigkeiten, einschließlich der Teilnahme ehrenamtlich tätiger Personen an Übungen und Einsätzen von Feuerwehr, Katastrophenschutz und Rettungsdienst,
      6. Besuch von Einrichtungen, deren Betrieb nicht untersagt ist,
      7. Besuch von erlaubten Ansammlungen, privaten Zusammenkünften und privaten Veranstaltungen,
      8. Inanspruchnahme medizinischer, pflegerischer, therapeutischer und veterinärmedizinischer Leistungen,
      9. Begleitung und Betreuung von unterstützungsbedürftigen Personen und minderjährigen Personen, insbesondere die Wahrnehmung des Sorge- und Umgangsrechts im jeweiligen privaten Bereich,
      10. Begleitung und Betreuung von sterbenden Personen und von Personen in akut lebensbedrohlichen Zuständen,
      11. Handlungen zur Versorgung von Tieren sowie Maßnahmen der Tierseuchenprävention und zur Vermeidung von Wildschäden,
      12. Besuch von Schulen, Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege zur Notbetreuung,
      13. Prüfungen und Prüfungsvorbereitungen
      14. Besuch von Veranstaltungen des Studienbetriebs im Sinne des § 13 Abs. 4,
      15. Sport und Bewegung im Freien,
      16. Notwendige Pflege und Erhaltung von nicht der Wohnung angeschlossenen Gartenanlagen, Grünflächen oder Grundstücken sowie Brennholzaufbereitung in Waldflächen und
      17. sonstiger vergleichbar gewichtigen Gründen. 
    • Nachts, also von 20 Uhr bis 5 Uhr, gilt eine erweiterte Ausgangsbeschränkung. Außerhalb der Wohnung ist der Aufenthalt nur bei Vorliegen folgender triftiger Gründe gestattet:
      1. – 5) siehe oben.
  • Besuch von Ehegatten, Lebenspartnern sowie Partnern einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft in deren Wohnung oder sonstigen Unterkunft,
  • -9) vgl. oben Ziff. 8-10)
  • unaufschiebbare Handlungen zur Versorgung von Tieren sowie Maßnahmen der Tierseuchenprävention und zur Vermeidung von Wildschäden,
  • in der Zeit vom 24. bis 26. Dezember 2020 der Besuch von Ansammlungen, privaten Zusammenkünften und privaten Veranstaltungen, soweit diese zulässig sind,
  • sonstige vergleichbar gewichtige Gründe.
  • § 1d) Weitergehende Betriebsuntersagungen und Einschränkungen von Einrichtungen
    • Der Betrieb aller Einrichtungen nach § 13 Abs. 2 wird für den Publikumsverkehr untersagt, hiervon ausgenommen sind:
      1. Beherbergungsbetriebe soweit für Übernachtungen aus geschäftlichen und dienstlichen Gründen oder in besonderen Härtefällen genutzt,
      2. Außer-Haus-Verkauf sowie Abhol- und Lieferdienste des Gastgewerbes, insbesondere von Schank- und Speisewirtschaften,
      3. Ausgabe von Getränken und Speisen ausschließlich zum Mitnehmen und im Rahmen des Außer-Haus-Verkaufs in Mensen und Cafeterien an Hochschulen und Akademien,
      4. Sportanlagen, Sportstätten, Schwimm-, Hallen-, Thermal-, Spaßbäder und sonstige Bäder sowie Badeseen mit kontrolliertem Zugang soweit die Nutzung ausschließlich für den Reha-Sport, Spitzen- oder Profisport erfolgt und
      5. Einrichtungen zur Erbringung medizinisch notwendiger körpernaher Dienstleistungen, insbesondere Physio- und Ergotherapie, Logopädie, Podologie und medizinischer Fußpflege.
Der Betrieb von Sportanlagen und Sportstätten im Freien ist für den Freizeit- und Amateurindividualsport allein, zu zweit oder mit den Angehörigen des eigenen Hausstands zulässig, soweit es sich um weitläufige Außenanlagen handelt und keine Nutzung von Umkleiden und anderen Aufenthaltsräumen oder Gemeinschaftseinrichtungen erfolgt.
  • Der Betrieb von Sonnenstudios sowie Hundesalons, Hundefriseuren und ähnlichen Einrichtungen der Tierpflege wird untersagt.
  • Der Betrieb von Einzelhandel, Ladengeschäften und Märkten, mit Ausnahme von Lieferdiensten einschließlich solcher des Online-Handels (kein Abholdienst!), wird untersagt. Von der Untersagung ausgenommen sind:
    1. Der Einzelhandel für Lebensmittel und Getränke einschließlich Direktvermarktern, Metzgereien, Bäckereien und Konditoreien,
    2. Wochenmärkte im Sinne des § 67 GewO
    3. Ausgabestellen der Tafeln
    4. Apotheken, Reformhäuser, Drogerien, Sanitätshäuser, Orthopädieschuhtechniker, Hörgeräteakustiker, Optiker, Babyfachmärkte
    5. Tankstellen,
    6. Poststellen und Paketdienste, Banken und Sparkassen sowie Reise- und Kundenzentren zum Fahrkartenverkauf im Öffentlichen Verkehr,
    7. Reinigungen und Waschsalons,
    8. der Zeitschriften- und Zeitungsverkauf,
    9. Verkaufsstätten für Tierbedarf- und Futtermittelmärkte,
    10. der Großhandel,
    11. der Verkauf von Weihnachtsbäumen und
    12. Kraftfahrzeug-, Landmaschinen- und Fahrradwerkstätten sowie entsprechende Ersatzteilverkaufsstellen.
Falls Mischsortimente angeboten werden, dürfen Sortimentsteile, deren Verkauf nicht gestattet ist, verkauft werden, wenn der erlaubte Sortimentsteil überwiegt; diese Stellen dürfen dann alle Sortimente vertreiben, die sie gewöhnlich auch verkaufen. Wenn bei einer Stelle der verbotene Teil des Sortiments überwiegt, darf der erlaubte Teil allein weiter verkauft werden, wenn eine räumliche Abtrennung möglich ist. 
Die Einrichtung  eines Abholservice ist den genannten Betrieben untersagt; die Lieferung von Waren bleibt zulässig.

Die Öffnung von Einkaufszentren und Kaufhäusern ist nur für die genannten Ausnahmen erlaubt.
  • Baumärkte, Verkaufsstätten für Baustoffe und Gartenbaubedarf sowie Verkaufsstätten des Landhandels bleiben für den Publikumsverkehr geschlossen. Zulässig sind ausschließlich
      • Lieferdienste, einschließlich solcher des Online-Handels
      • Verkauf von Weihnachtsbäumen in nicht geschlossenen Räumen
      • Abholservice für gewerbliche Kunden und Landwirte, sofern für deren ausgeübte Tätigkeit erforderlich.
  • In einer Poststelle oder ein Paketdienst, die mit einem untersagten Einzelhandelsbetrieb oder Ladengeschäft betrieben wird, darf der Einzelhandelsbetrieb oder das Ladengeschäft, mit Ausnahme von für den Brief- und Paketversand erforderlichen Nebenleistungen, nicht betrieben werden, wenn die Umsätze aus der Poststelle oder dem Paketdienst keine untergeordnete Rolle spielen.
  • Außer-Haus-Verkauf von Speisen und Getränken ist ausschließlich zur Mitnahme gestattet, Bereiche zum Verzehr vor Ort sind zu schließen.
  • Die Durchführung besonderer Verkaufsaktionen ist den Einzelhandelsbetrieben und Märkten untersagt.
 
Wir haben das Wirtschaftsministerium bereits darum gebeten, eine Auslegungshilfe zu Betriebsuntersagungen und Einschränkungen von Einrichtungen zur Verfügung zu stellen.
 
  • § 1e) Alkohol- und Pyrotechnikverbot
    Der Ausschank und Konsum von Alkohol sowie das Abbrennen pyrotechnischer Gegenständen ist im öffentlichen Raum verboten.
  • § 1f) Einstellung des Betriebs an Schulen, Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflegestellen
    • Bis einschließlich 10.01.2021 sind
      1. Präsenzunterricht sowie die Durchführung außerunterrichtlicher und anderer schulischer Veranstaltungen
      2. der Betrieb von Kindertageseinrichtungen sowie Kindertagespflege und
      3. der Betrieb von Betreuungsangeboten der verlässlichen Grundschule, flexiblen Nachmittagsbetreuung, Horte sowie Horte an der Schule
untersagt.
  • Die Untersagung gilt nicht für Schulen an bestimmten Heimen.
  • Für SchülerInnen der Abschlussklassen findet Fernunterricht statt.
  • Für Kinder und SchülerInnen bis Klassenstufe 7 wird eine Notbetreuung eingerichtet. Berechtigt zur Teilnahme sind Kinder
    1. deren Teilnahme zur Gewährleistung des Kindeswohl erforderlich ist,
    2. deren Erziehungsberechtigte bei der beruflichen Tätigkeit unabkömmlich sind und dadurch an der Betreuung gehindert sind,
    3. deren Erziehungsberechtigte aus sonstigen schwerwiegenden Gründen auf eine Notbetreuung angewiesen sind.
  • Die Notbetreuung findet grundsätzlich in der bisher besuchten Einrichtung im Rahmen der bisherigen Betreuungszeiten statt.
  • Der gemeinsame Verzehr von Speisen im Rahmen der Notbetreuung ist in möglichst konstanten Gruppen und unter Einhaltung des Mindestabstandes zulässig.
  • § 1g) Beschränkungen von Veranstaltungen Religions-, Glaubens- und Weltanschauungsgemeinschaften sowie Veranstaltungen bei Todesfällen
    • in geschlossenen Räumen ist der Gemeindegesang untersagt; es besteht eine Maskenpflicht für die Besucher.
    • Die Teilnahme an Veranstaltungen von Kirchen sowie Religions- und Glaubensgemeinschaften ist nur nach vorheriger Anmeldung zulässig, sofern die erwarteten Besucherzahlen zur Auslastung der räumlichen Kapazitäten führen wird.
 
  • § 1h) Einschränkungen für Krankenhäuser, Einrichtungen für Menschen mit Pflege- und Unterstützungsbedarf und ambulante Pflegedienste
    • Der Besuch in diesen Einrichtungen ist nur nach vorherigem negativem Antigentest oder einem Atemschutz (FFP2) zulässig.
    • Das Personal von Pflegeeinrichtungen und ambulanten Pflegediensten hat einen Atemschutz (FFP2) zu tragen und werden zwei Mal die Woche mit einem Antigentest getestet.
 
  • § 3 Abs. 1 Nr. 8 Mund-Nasen-Bedeckung
Ein nicht-medizinische Alltagsmaske oder vergleichbare Mund-Nasen-Bedeckung muss auch an Einsatzorten getragen werden.
 
  • § 9 Abs. 1 Nr. 3 private Zusammenkünfte
    • In der Zeit vom 24. bis 26. Dezember 2020 sind alternativ auch private Zusammenkünfte mit vier weiteren Personen aus dem engsten Familienkreis zum eigenen Haushalt möglich.
 
  • § 19 Ordnungswidrigkeiten
Im Katalog der Ordnungswidrigkeiten wurden Verstöße gegen die neuen Maßnahmen ergänzt.
 
Die Änderungsverordnung sowie die konsolidierte Fassung der CoronaVO ist angefügt. Die FAQ des Landes wurden auf die geänderte Verordnung angepasst und können auf der Website des Landes unter https://www.baden-wuerttemberg.de/de/service/aktuelle-infos-zu-corona/faq-corona-verordnung/ abgerufen werden.

 

 

Unter den folgenden Links können Sie Informationen abrufen.

 

Landratsamt Ortenaukreis – zuständiges Gesundheitsamt

https://www.ortenaukreis.de/corona

Hotline Gesundheitsamt: 0781 / 805 – 9695

Psychologische Beratung (Mo.-Fr., 9 bis 12 Uhr und 13 bis 16 Uhr): 07821 / 9157 – 2557

 

Ministerium für Soziales und Integration Baden-Württemberg

https://www.baden-wuerttemberg.de/de/startseite/

Aktuelle Corona-Verordnung

https://www.baden-wuerttemberg.de/de/service/aktuelle-infos-zu-corona/aktuelle-corona-verordnung-des-landes-baden-wuerttemberg/

Aktuelle Verordnung für Ein- und Rückreisende

https://www.baden-wuerttemberg.de/de/service/aktuelle-infos-zu-corona/verordnung-fuer-ein-und-rueckreisende/

 

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung

https://www.infektionsschutz.de/

 

Robert Koch – Institut

https://www.rki.de/DE/Home/homepage_node.html

 

Bundesministerium für Gesundheit

Informationen zur Ausgabe von kostenlosen Schutzmasken

https://www.bundesgesundheitsministerium.de/service/gesetze-und-verordnungen/guv-19-lp/schutzmv.html

 

Impfzentren:

Die wichtigsten Fragen und Antworten zur Impfung und den Impfzentren stellt das Land unter https://www.baden-wuerttemberg.de/de/service/aktuelle-infos-zu-corona/fragen-und-antworten-rund-um-corona/faq-impfzentren/ zur Verfügung.

Unter www.corona-schutzimpfung.de ist ein erweitertes Informationsangebot abrufbar, das bundeseinheitliche Informationen rund um die Schutzimpfung bereithält und weiter ausgebaut wird. Hier können sowohl Bürgerinnen und Bürger als auch Fachleute sich für einen Newsletter-Infoservice anmelden, um auf dem Laufenden zu bleiben

 

Weitere Informationen

Um die Versorgung von infizierten Personen, Kontaktpersonen und Reiserückkehrern in häuslicher Isolation zu gewährleisten, ist es notwendig bei alltäglichen Dingen, wie Besorgungen und ähnliches, Unterstützung zu erhalten. Ist dies durch Familienangehörigen, dem Freundes- oder Bekanntenkreis oder der Nachbarschaft nicht möglich, hilft Ihnen die Gemeinde Lauf gerne weiter! Wir organisieren eine Person, der Sie während dieser schwierigen Zeit, beispielsweise bei der Erledigung von Einkäufen, unterstützt!

Kontaktieren Sie uns hierzu oder auch bei sonstigen Fragen rund um das Thema Corona-Virus über unsere Corona-Hotline (Tel. 07841 / 2006 – 47).

 

Nachbarschaftshilfe Lauf e.V.

https://www.nachbarschaftshilfe-lauf.de/

 

Kirchengemeinde Lauf – Sasbachtal

https://www.kath-lauf-sasbachtal.de/html/content/corona4504.html

 

Vielen Dank für Ihre Mitwirkung und bleiben Sie gesund!

https://www.lauf-schwarzwald.de/wp-content/uploads/Coronavirus-start.png 343 494 Gemeinde Lauf /wp-content/uploads/Logo-der-Gemeinde-Lauf-1.png Gemeinde Lauf2021-01-11 11:33:372021-01-11 11:32:57Informationen zum Corona-Virus

Neujahrsgruß

4. Januar 2021/in Allgemeine News, Startseiten News /von Gemeinde Lauf

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

die Corona-Pandemie hat die letzten zwölf Monate geprägt und 2020 war für alle Menschen auf der Welt somit ein schwieriges Jahr. Momentan erleben wir die sogenannte zweite Welle. Viele Menschen in unserem Land sind an Corona erkrankt und ringen um ihre Gesundheit. Wir hoffen mit ihnen und ich möchte die Gelegenheit nutzen, allen Erkrankten die besten Genesungswünsche auszusprechen. Gleichzeitig danke ich allen, die in dieser schwierigen Zeit Mitbürgerlichkeit leben: dem Pflegepersonal und den Ärzten, den Verkäuferinnen und Verkäufern, die unsere Lebensmittelversorgung sichern, den Einsatzkräften von Feuerwehr, Polizei und DRK sowie allen, die in dieser Krise mit ihrem mitfühlenden Handeln Großartiges bewirken.

Ich bin mir sicher, dass wir dieses Jahr Corona überwinden werden – hierzu bedarf es aber noch ein wenig Geduld. Mit dem Fortgang der Corona-Impfungen sowie mit dem Aufkommen des Frühjahrs, wenn es uns Menschen wieder vermehrt ins Freie zieht, wird sich die Lage entspannen und wir können Stück für Stück unser gewohntes Leben zurückgewinnen. Bis dahin gilt es, gemeinsam durchzuhalten, solidarisch zu sein und mit Optimismus nach vorne zu schauen.

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

das Jahr 2020 hat auch gezeigt, dass wir im Bereich Digitalisierung im internationalen Vergleich Nachholbedarf haben und wir nun den Vollgas-Modus einlegen müssen. Zudem hat die Pandemie uns allen vor Augen geführt, wie wichtig ein intaktes Gesundheitssystem ist und welch Stellenwert Berufe in den Bereichen Pflege und Medizin haben. Auch wurde uns erstmalig bewusst, dass eine Auslagerung der Medikamentenproduktion nach Fernost die Versorgungslage in Deutschland ernsthaft gefährden kann. Die Politik muss daraus die Erkenntnis ziehen, dass eine umfassende Medikamentenversorgung von nationalem Interesse ist und die Produktion wieder nach Deutschland sowie nach Europa zurückverlagert werden muss.

Auch außenpolitisch war 2020 ein turbulentes Jahr, geprägt von Konflikten im Nahen Osten sowie im Kaukasus.  Durch die kommende Vereidigung von Joe Biden zum nächsten US-Präsidenten keimt jedoch wieder die berechtigte Hoffnung auf, dass der Multilateralismus in Form von breiter internationaler Zusammenarbeit Aufwind bekommt.

Für uns als Gemeinde war 2020 auch ein sehr ereignisreiches Jahr, geprägt von der Corona-Pandemie und deren Auswirkungen auf das gesellschaftliche Leben. Jenseits davon gab es aber auch Erfreuliches: So haben wir den Breitbandausbau vorangetrieben,  die Neuwindeck-Schule mit Multimedia ausgestattet und wir konnten den neuen Kindergarten der Öffentlichkeit übergeben.

Auch 2021 möchte die Gemeinde in nachhaltige Projekte investieren und die Infrastruktur stärken. Zudem dürfen wir uns alle auf den Start des Naturkindergartens freuen.
Hinzu sind wir alle ganz gespannt auf die Ergebnisse des Bürgerdialogs im Rahmen des Projekts “Der Ländliche RAUM für Zukunft”.

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

ich bedanke mich bei Ihnen allen für die gute Zusammenarbeit zum Wohl unserer Gemeinde. Gemeinsam werden wir 2021 die Pandemie besiegen, in die Zeit nach Corona aufbrechen und unseren schönen Ort weiterentwickeln, damit Lauf weiterhin liebens- und lebenswert bleibt.

Ich wünsche Ihnen allen im Namen des Gemeinderates und der Gemeindeverwaltung ein glückliches und gesundes neues Jahr!

Herzlichst

Ihr

Oliver Rastetter

Bürgermeister

https://www.lauf-schwarzwald.de/wp-content/uploads/Neujahrswuensche.png 1125 2000 Gemeinde Lauf /wp-content/uploads/Logo-der-Gemeinde-Lauf-1.png Gemeinde Lauf2021-01-04 14:41:262021-01-04 14:41:26Neujahrsgruß
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